Was wir für Sie tun können

Als Hausarztpraxis sind wir die erste Anlaufstelle für Ihre Gesundheit.
Egal ob akute Beschwerden, chronische Erkrankung oder Gesundheitsvorsorge. Dabei verfolgen wir einen ganzheitlich-medizinischen Ansatz und kümmern uns darum, für Ihre gesundheitlichen Beschwerden gemeinsam die beste Lösung und Behandlung zu finden.

Hausärztliche Versorgung

Labor Unter­suchungen

Apparative Unter­suchungen

IGEL-
Leistungen

Allgemeine Patientenversorgung:

Als Hausärzte betreuen wir Sie generationsübergreifend – ab 12 Jahre bis ins hohe Alter – ganzheitlich. Wir verstehen uns als Ihre erste Anlaufstelle und Ihr Lotse für alle medizinischen Fragen. Sie stehen für uns ganzheitlich im Mittelpunkt unseres ärztlichen Tuns.

Mit einigen Krankenkassen haben wir Verträge abgeschlossen, die es uns ermöglichen, ihre Versicherten im Rahmen eines Hausarztmodells oder -programms zu betreuen. Die Teilnahme daran ist für sie als Patient freiwillig.
Wir als Ihr Hausarzt übernehmen Ihre Behandlung, überweisen Sie bei Bedarf an andere Fachärzte bzw. Krankenhäuser und haben damit einen umfassenden Überblick über Ihre Krankengeschichte sowie Ihre vorgenommenen Behandlungen. Diese „Lotsenfunktion“ soll Mehrfachuntersuchungen und -behandlungen, vermeidbare Wechselwirkungen von Arzneimitteln, Interpretationsfehler isoliert arbeitender Spezialisten sowie unnötige Besuche bei anderen Ärzten und unnötige Krankenhauseinweisungen vermeiden.
Sie als der/die Versicherte verpflichten sich dabei, für mindestens ein Jahr bei gesundheitlichen Problemen immer zuerst uns aufzusuchen. Ausgenommen sind Notfälle sowie Besuche beim Gynäkologen, Augen-, Zahn-, Kinder- und Jugendarzt sowie Erkrankungen außerhalb unseres geographischen Tätigkeitsbereichs. Einige Krankenkassen ermöglichen es uns im Rahmen der hausarztzentrierten Versorgung auch Zusatzleistungen anzubieten, wie zum Beispiel eine Gesundheitsuntersuchung alle zwei statt drei Jahre.

Bei diesen handelt es sich um strukturierte Behandlungsprogramme, die chronisch Erkrankten dabei helfen sollen, ihre Erkrankung bestmöglich zu behandeln, ihre Lebensqualität zu verbessern und zu erhalten. Zu diesen chronischen Erkrankungen gehören die koronare Herzerkrankung (KHK), Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus Typ 2) und Lungenerkrankungen wie das Asthma bronchiale und die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD).

Seele und Körper bilden eine Einheit. Psychische und soziale Belastungen können körperliche Symptome auslösen. Umgekehrt können körperliche Erkrankungen das seelische Gleichgewicht erheblich stören. Dieses umfassende Verständnis haben wir immer in Blick, wenn Sie zu uns kommen.

Die Geriatrie ist die Altersmedizin, also eine Medizin, welche sich speziell mit dem alternden und alten Menschen beschäftigt. Hierbei kommt es zu einer Veränderung der Anforderungen an die medizinische Betreuung des jeweiligen Patienten.
Die spezialisierte geriatrische Basisversorgung ergänzt die hausärztliche Betreuung multimorbider, älterer Patienten im ambulanten Bereich. Sie richtet sich an komplex erkrankte geriatrische Patienten mit einem erhöhten Aufwand an Diagnostik und Therapie.

Diese beinhaltet die umfassende Betreuung von Menschen mit nicht heilbaren, fortschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankungen bei einer zugleich begrenzten Lebenserwartung.
Unser oberstes Ziel ist die Linderung der Beschwerden und die Steigerung der Lebensqualität. Leitfaden ist dabei immer der Wille des Patienten. Im Rahmen der Palliativversorgung kümmern wir uns ganzheitlich um die Bedürfnisse des schwerstkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen.

  • Präoperative Diagnostik
  • Wundversorgung
  • Schutzimpfungen gemäß STIKO-Empfehlungen
  • Hausbesuche und Besuche von Senioren- und Pflegeeinrichtungen

Vorsorgeleistungen:

Diese wird einmalig bis zum 35. Lebensjahr und anschließend alle drei Jahre von den Krankenkassen übernommen. Sie umfasst die Anfertigung eines EKGs, eine Urin- und Blutuntersuchung, eine körperliche Untersuchung, ein Beratungsgespräch sowie die Überprüfung des Impfstatus.
Ziel ist die Erfassung individueller kardiovaskulärer (das Herz und die Gefäße betreffender) und onkologischer (Krebserkrankungen betreffender) Risikofaktoren und die in diesem Zusammenhang stehende individuelle ärztliche Beratung und Aufklärung zu den vorliegenden Risikofaktoren mit Erörterung zu empfehlender Verhaltensänderungen.

Ab dem 45. Lebensjahr hat jeder Mann Anspruch auf eine jährliche gesetzliche Krebsfrüherkennung, die das Abtasten der Prostata, des Enddarms, der äußeren Geschlechtsorgane und der Leistenregion beinhaltet.

Es handelt sich dabei um eine Ultraschalluntersuchung, die einmalig bei Männern ab 65 Jahren von ihren Krankenkassen übernommen wird.
Dadurch können Erweiterungen der Hauptschlagader im Bauchraum (= Aortenektasie bis hin zum -aneurysma) frühzeitig erkannt werden, bevor sie lebensbedrohlich werden.

Hautkrebsvorsorge
Ab dem Alter von 35 Jahren haben gesetzlich Krankenversicherte Anspruch auf die „Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs“.
Es geht darum, frühzeitig zu entdecken, ob ein behandlungsbedürftiger Hautkrebs (z. B. Malignes Melanom (=schwarzer Hautkrebs), Basalzellkarzinom oder Spinozelluläres Karzinom) vorliegt.
Alle zwei Jahre kann diese Untersuchung wiederholt werden. Viele Krankenkassen bieten die Untersuchung auch öfter und bereits für jüngere Versicherte an.

  • Jugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahren können eine Jugendgesundheitsuntersuchung in Anspruch nehmen (J1). Sie bietet die Möglichkeit, Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen und dagegen zu steuern. Außerdem wird darauf geachtet, dass fehlende Impfungen nachgeholt, unvollständige Impfserien komplettiert und Auffrischimpfungen vorgenommen werden.
  • Jugendliche im Alter von 16 bis 17 Jahren können nochmals eine Gesundheitsuntersuchung vornehmen lassen (J2). Bei dieser wird unter anderem auf Haltungsstörungen sowie eine Vergrößerung der Schilddrüse geachtet. Ein weiterer Schwerpunkt sind Pubertäts- und Sexualitätsstörungen.
  • Außerdem erhalten die Jugendlichen ärztliche Beratung zu gesundheitsrelevanten Themen wie Ernährung, Sport, Unfallvorbeugung, Suchtmittel oder Medienkonsum sowie zur Berufswahl, beispielsweise wenn Allergien vorliegen. Auch Probleme in der Familie oder mit dem sozialen Umfeld sowie Fragen zur Sexualität und Verhütung können vertraulich besprochen werden.

Die Jugendarbeitsschutzuntersuchung ist für alle Jugendlichen, die vor dem 18. Lebensjahr eine Berufsausbildung oder eine berufliche Tätigkeit beginnen, gemäß dem Jugendarbeitsschutzgesetz verpflichtend.
Zum vorher vereinbarten Untersuchungstermin ist ein Untersuchungsberechtigungsschein mit einem Erhebungsbogen mitzubringen. Diese Formulare gibt es beim Bürgeramt im Rathaus der zuständigen Gemeinde am Hauptwohnsitz. Die Kosten für die Untersuchung trägt das jeweilige Bundesland.
Die Untersuchung selbst beinhaltet eine ausführliche Befragung nach dem mitgebrachten Bogen, auf dem der Untersuchungsberechtigte seine eigenen Angaben bereits gemacht haben sollte, eine Ganzkörperuntersuchung und außerdem die Untersuchung einer Urinprobe. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Frage der gesundheitlichen Eignung der Jugendlichen für den gewählten Beruf. Gegebenenfalls ist eine Ergänzungsuntersuchung bei einem weiteren Arzt nötig oder eine Nachuntersuchung, die dann innerhalb des ersten Jahres des Ausbildungsverhältnisses erfolgen sollte.
Zur Untersuchung sollte stets der Impfpass mitgebracht werden.

Hausärztliche Versorgung

Allgemeine Patientenversorgung:

Als Hausärzte betreuen wir Sie generationsübergreifend – ab 12 Jahre bis ins hohe Alter – ganzheitlich. Wir verstehen uns als Ihre erste Anlaufstelle und Ihr Lotse für alle medizinischen Fragen. Sie stehen für uns ganzheitlich im Mittelpunkt unseres ärztlichen Tuns.

Mit einigen Krankenkassen haben wir Verträge abgeschlossen, die es uns ermöglichen, ihre Versicherten im Rahmen eines Hausarztmodells oder -programms zu betreuen. Die Teilnahme daran ist für sie als Patient freiwillig.
Wir als Ihr Hausarzt übernehmen Ihre Behandlung, überweisen Sie bei Bedarf an andere Fachärzte bzw. Krankenhäuser und haben damit einen umfassenden Überblick über Ihre Krankengeschichte sowie Ihre vorgenommenen Behandlungen. Diese „Lotsenfunktion“ soll Mehrfachuntersuchungen und -behandlungen, vermeidbare Wechselwirkungen von Arzneimitteln, Interpretationsfehler isoliert arbeitender Spezialisten sowie unnötige Besuche bei anderen Ärzten und unnötige Krankenhauseinweisungen vermeiden.
Sie als der/die Versicherte verpflichten sich dabei, für mindestens ein Jahr bei gesundheitlichen Problemen immer zuerst uns aufzusuchen. Ausgenommen sind Notfälle sowie Besuche beim Gynäkologen, Augen-, Zahn-, Kinder- und Jugendarzt sowie Erkrankungen außerhalb unseres geographischen Tätigkeitsbereichs. Einige Krankenkassen ermöglichen es uns im Rahmen der hausarztzentrierten Versorgung auch Zusatzleistungen anzubieten, wie zum Beispiel eine Gesundheitsuntersuchung alle zwei statt drei Jahre.

Bei diesen handelt es sich um strukturierte Behandlungsprogramme, die chronisch Erkrankten dabei helfen sollen, ihre Erkrankung bestmöglich zu behandeln, ihre Lebensqualität zu verbessern und zu erhalten. Zu diesen chronischen Erkrankungen gehören die koronare Herzerkrankung (KHK), Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus Typ 2) und Lungenerkrankungen wie das Asthma bronchiale und die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD).

Seele und Körper bilden eine Einheit. Psychische und soziale Belastungen können körperliche Symptome auslösen. Umgekehrt können körperliche Erkrankungen das seelische Gleichgewicht erheblich stören. Dieses umfassende Verständnis haben wir immer in Blick, wenn Sie zu uns kommen.

Die Geriatrie ist die Altersmedizin, also eine Medizin, welche sich speziell mit dem alternden und alten Menschen beschäftigt. Hierbei kommt es zu einer Veränderung der Anforderungen an die medizinische Betreuung des jeweiligen Patienten.
Die spezialisierte geriatrische Basisversorgung ergänzt die hausärztliche Betreuung multimorbider, älterer Patienten im ambulanten Bereich. Sie richtet sich an komplex erkrankte geriatrische Patienten mit einem erhöhten Aufwand an Diagnostik und Therapie.

Diese beinhaltet die umfassende Betreuung von Menschen mit nicht heilbaren, fortschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankungen bei einer zugleich begrenzten Lebenserwartung.
Unser oberstes Ziel ist die Linderung der Beschwerden und die Steigerung der Lebensqualität. Leitfaden ist dabei immer der Wille des Patienten. Im Rahmen der Palliativversorgung kümmern wir uns ganzheitlich um die Bedürfnisse des schwerstkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen.

  • Präoperative Diagnostik
  • Wundversorgung
  • Schutzimpfungen gemäß STIKO-Empfehlungen
  • Hausbesuche und Besuche von Senioren- und Pflegeeinrichtungen

Vorsorgeleistungen:

Diese wird einmalig bis zum 35. Lebensjahr und anschließend alle drei Jahre von den Krankenkassen übernommen. Sie umfasst die Anfertigung eines EKGs, eine Urin- und Blutuntersuchung, eine körperliche Untersuchung, ein Beratungsgespräch sowie die Überprüfung des Impfstatus.
Ziel ist die Erfassung individueller kardiovaskulärer (das Herz und die Gefäße betreffender) und onkologischer (Krebserkrankungen betreffender) Risikofaktoren und die in diesem Zusammenhang stehende individuelle ärztliche Beratung und Aufklärung zu den vorliegenden Risikofaktoren mit Erörterung zu empfehlender Verhaltensänderungen.

Ab dem 45. Lebensjahr hat jeder Mann Anspruch auf eine jährliche gesetzliche Krebsfrüherkennung, die das Abtasten der Prostata, des Enddarms, der äußeren Geschlechtsorgane und der Leistenregion beinhaltet.

Es handelt sich dabei um eine Ultraschalluntersuchung, die einmalig bei Männern ab 65 Jahren von ihren Krankenkassen übernommen wird.
Dadurch können Erweiterungen der Hauptschlagader im Bauchraum (= Aortenektasie bis hin zum -aneurysma) frühzeitig erkannt werden, bevor sie lebensbedrohlich werden.

Hautkrebsvorsorge
Ab dem Alter von 35 Jahren haben gesetzlich Krankenversicherte Anspruch auf die „Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs“.
Es geht darum, frühzeitig zu entdecken, ob ein behandlungsbedürftiger Hautkrebs (z. B. Malignes Melanom (=schwarzer Hautkrebs), Basalzellkarzinom oder Spinozelluläres Karzinom) vorliegt.
Alle zwei Jahre kann diese Untersuchung wiederholt werden. Viele Krankenkassen bieten die Untersuchung auch öfter und bereits für jüngere Versicherte an.

  • Jugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahren können eine Jugendgesundheitsuntersuchung in Anspruch nehmen (J1). Sie bietet die Möglichkeit, Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen und dagegen zu steuern. Außerdem wird darauf geachtet, dass fehlende Impfungen nachgeholt, unvollständige Impfserien komplettiert und Auffrischimpfungen vorgenommen werden.
  • Jugendliche im Alter von 16 bis 17 Jahren können nochmals eine Gesundheitsuntersuchung vornehmen lassen (J2). Bei dieser wird unter anderem auf Haltungsstörungen sowie eine Vergrößerung der Schilddrüse geachtet. Ein weiterer Schwerpunkt sind Pubertäts- und Sexualitätsstörungen.
  • Außerdem erhalten die Jugendlichen ärztliche Beratung zu gesundheitsrelevanten Themen wie Ernährung, Sport, Unfallvorbeugung, Suchtmittel oder Medienkonsum sowie zur Berufswahl, beispielsweise wenn Allergien vorliegen. Auch Probleme in der Familie oder mit dem sozialen Umfeld sowie Fragen zur Sexualität und Verhütung können vertraulich besprochen werden.

Die Jugendarbeitsschutzuntersuchung ist für alle Jugendlichen, die vor dem 18. Lebensjahr eine Berufsausbildung oder eine berufliche Tätigkeit beginnen, gemäß dem Jugendarbeitsschutzgesetz verpflichtend.
Zum vorher vereinbarten Untersuchungstermin ist ein Untersuchungsberechtigungsschein mit einem Erhebungsbogen mitzubringen. Diese Formulare gibt es beim Bürgeramt im Rathaus der zuständigen Gemeinde am Hauptwohnsitz. Die Kosten für die Untersuchung trägt das jeweilige Bundesland.
Die Untersuchung selbst beinhaltet eine ausführliche Befragung nach dem mitgebrachten Bogen, auf dem der Untersuchungsberechtigte seine eigenen Angaben bereits gemacht haben sollte, eine Ganzkörperuntersuchung und außerdem die Untersuchung einer Urinprobe. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Frage der gesundheitlichen Eignung der Jugendlichen für den gewählten Beruf. Gegebenenfalls ist eine Ergänzungsuntersuchung bei einem weiteren Arzt nötig oder eine Nachuntersuchung, die dann innerhalb des ersten Jahres des Ausbildungsverhältnisses erfolgen sollte.
Zur Untersuchung sollte stets der Impfpass mitgebracht werden.

Labor Unter­suchungen

  • Allgemeine und spezielle Blutuntersuchungen
  • Urinuntersuchungen
  • Stuhluntersuchungen
  • Spezielle bakteriologische und virologische Untersuchungen (z. B. Abstriche)
  • Allgemeine und spezielle Blutuntersuchungen
  • Urinuntersuchungen
  • Stuhluntersuchungen
  • Spezielle bakteriologische und virologische Untersuchungen (z. B. Abstriche)
  • Ruhe-EKG
  • Langzeit-EKG (über 24 Stunden)
  • Belastungs-EKG
  • Untersuchung der Bauchorgane (Abdomensonographie), z.B. der Nieren, der Leber, der Milz usw.
  • Sonographie der Schilddrüse
  • Ultraschall der Gefäße, z.B. der Halsschlagadern, der Bauchschlagader oder Beinvenen
  • Spirometrie
    Umgangssprachlich wird sie auch LUFU oder einfach nur Lungenfunktion genannt. Sie ermöglicht es, das Volumen eines Atemzuges zu bestimmen und damit zu beurteilen, wie gut die Ein- und Ausatmung funktioniert. Wir setzen sie zur Diagnostik und Verlaufs- oder Therapiekontrolle verschiedener Lungenerkrankungen, zum Beispiel bei Asthma bronchiale oder der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung ein.
  • Peak-Flow-Messung (Bestimmung des Luftstroms in den Atemwegen)
  • Pulsoxymetrie (nicht invasive Ermittlung der arteriellen Sauerstoffsättigung)

Messung des Blutdrucks über 24 Stunden.

Apparative Unter­suchungen

  • Ruhe-EKG
  • Langzeit-EKG (über 24 Stunden)
  • Belastungs-EKG
  • Untersuchung der Bauchorgane (Abdomensonographie), z.B. der Nieren, der Leber, der Milz usw.
  • Sonographie der Schilddrüse
  • Ultraschall der Gefäße, z.B. der Halsschlagadern, der Bauchschlagader oder Beinvenen
  • Spirometrie
    Umgangssprachlich wird sie auch LUFU oder einfach nur Lungenfunktion genannt. Sie ermöglicht es, das Volumen eines Atemzuges zu bestimmen und damit zu beurteilen, wie gut die Ein- und Ausatmung funktioniert. Wir setzen sie zur Diagnostik und Verlaufs- oder Therapiekontrolle verschiedener Lungenerkrankungen, zum Beispiel bei Asthma bronchiale oder der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung ein.
  • Peak-Flow-Messung (Bestimmung des Luftstroms in den Atemwegen)
  • Pulsoxymetrie (nicht invasive Ermittlung der arteriellen Sauerstoffsättigung)

Messung des Blutdrucks über 24 Stunden.

Z.B. PSA, HIV, Vitamin B12 und Folsäure, wenn keine entsprechende medizinische Indikation vorliegt.

Wir beraten Sie gern zum Thema Impfungen und notwendige Vorsorgemaßnahmen vor Fernreisen ins außereuropäische und tropische Ausland. Die empfohlenen Impfungen führen wir bei uns in der Praxis durch. Idealerweise sollte mindestens zwei Monate vor geplanter Abreise damit begonnen werden. Zusätzlich beraten wir Sie auch gerne bei der Zusammenstellung Ihrer Reiseapotheke.

Z.B. für Reiserücktrittversicherungen und Schulbescheinigungen

Z.B. bei Schmerzen, Migräne, Allergie und zur Raucherentwöhnung

  • Erweiterte Vorsorgeuntersuchungen und zusätzliche Gesundheitsuntersuchungen
  • Versicherungsuntersuchung
  • Tauchtauglichkeitsuntersuchung
  • Führerscheinuntersuchung
  • Beratung zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

IGEL-
Leistungen

Z.B. PSA, HIV, Vitamin B12 und Folsäure, wenn keine entsprechende medizinische Indikation vorliegt.

Wir beraten Sie gern zum Thema Impfungen und notwendige Vorsorgemaßnahmen vor Fernreisen ins außereuropäische und tropische Ausland. Die empfohlenen Impfungen führen wir bei uns in der Praxis durch. Idealerweise sollte mindestens zwei Monate vor geplanter Abreise damit begonnen werden. Zusätzlich beraten wir Sie auch gerne bei der Zusammenstellung Ihrer Reiseapotheke.

Z.B. für Reiserücktrittversicherungen und Schulbescheinigungen

Z.B. bei Schmerzen, Migräne, Allergie und zur Raucherentwöhnung

  • Erweiterte Vorsorgeuntersuchungen und zusätzliche Gesundheitsuntersuchungen
  • Versicherungsuntersuchung
  • Tauchtauglichkeitsuntersuchung
  • Führerscheinuntersuchung
  • Beratung zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Individuelle Gesundheits­leistungen

Es handelt sich hierbei um Leistungen, deren Kosten nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Zu diesen gehören:

Unsere Empfehlungen:

Tipps zum Thema  Gesundheit und Vorsorge

Jetzt mehr über Vorsorge sowie Früherkennung erfahren und abgesichert sein.

  • Krebsvorsorge,
  • Herz- Kreislauf,
  • Diabetes und vieles mehr.

Nützliche Links

Surfen Sie doch mal bei den folgenden Internetseiten vorbei, dort gibt es viele nützliche Tipps zum Thema Gesundheit und Vorsorge.

Die Oldenburger Krankenhäuser:


Medizinische Fakultät der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg / European Medical School


Medizinische Hochschule Hannover

Wir sind für Sie da:

Montag:

08:00–13:00 Uhr

15:00–18:00 Uhr

Dienstag:

08:00–13:00 Uhr

15:00–18:00 Uhr

Mittwoch:08:00–13:00 Uhr
Donnerstag:

08:00–13:00 Uhr

15:00–18:00 Uhr

Freitag:08:00–13:00 Uhr

Infekt-Sprechstunde von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr.

Telefonzeiten täglich 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr und Mo., Di. und Do. zusätzlich 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr.

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